Als Bildungsträger braucht die TERTIA Gruppe einen kompetenten und flexiblen IT-Service. Neben häufig wechselnden deutschlandweiten Standorten brachte nicht nur die Corona-Pandemie weitere Herausforderungen in Sachen Kommunikation mit sich. Immer mehr Mitarbeiter arbeiten im Homeoffice. Und auch die Kundschaft des Bildungsträgers wird selbstverständlich nicht nur vor Ort, sondern auch via Telefon umfangreich und kompetent unterstützt.
Die Herausforderung
Die Standorte der TERTIA-Gruppe verändern sich regelmäßig: Mal fallen Räumlichkeiten weg, mal kommen andere hinzu. Zudem bedarf es einer maximal flexiblen Telefonielösung, die diese Besonderheit der Unternehmensgruppe möglichst einfach abbildbar macht. Dabei ist eine intuitive Bedienbarkeit der Telefonkommunikation wichtig, damit möglichst viele Nutzer die zahlreichen technischen Möglichkeiten der Cloud Telefonie einsetzen.
Stark im Team
Gemeinsam mit unserem Partner Computer Rheinland Gerth unterstützt Schmitz IT-Service die TERTIA-Gruppe zuverlässig und betreut dabei die IT-Infrastruktur und die Telekommunikation. Als Experte für die besonderen Herausforderungen für Bildungsträger unterstützen wir die TERTIA bei der gewünschten maximalen Flexibilität. Mit kurzen Reaktionszeiten, telefonischem Support und bundesweiten Einsatz vor Ort betreut Schmitz IT-Service ich in Zusammenarbeit mit der hauseigenen EDV der TERTIA-Gruppe Standortveränderungen der einzelnen Niederlassungen und den Aufbau von Schulungsräumen und Arbeitsplätzen.
In einem deutschlandweiten Rollout war Schmitz IT-Service maßgeblich an der Umstellung auf eine Cloud-Telefonielösung beteiligt, die mehr als 1.300 Mitarbeiter in einer bundesweit einheitlichen Telefonanlage vereint, was bundesweite interne Telefonie ermöglicht und trotzdem alle Niederlassungen unter Ihrer Ortsrufnummer erreichbar bleiben. Gespräche können nun standortübergreifend vermittelt oder verbunden werden. Zum Einsatz kommen hier Yealink-Telefone aufgrund der intuitiven Bedienbarkeit und eFax-Empfang per E-Mail.
Vorteile der VoIP-Telefonie nicht nur im Homeoffice
Heute kommunizieren die Beschäftigten etwa in größeren Städten mit mehreren TERTIA-Standorten mit den Anrufern so, als säße das TERTIA-Team in einem Büro – und nicht an verschiedenen Standorten oder sogar im Homeoffice. Auch die Sekretariate können sich ortsunabhängig gegenseitig unterstützen. Und Umzüge von Beschäftigten und ihren Homeoffices sind technisch ganz einfach umsetzbar. Noch ein Vorteil: Die IP-basierte Telefonie kann bis zu jedem einzelnen Endgerät aus der Ferne administriert werden. Bei nötigen Umstrukturierungen werden die Mitarbeiter telefonisch angeleitet.
Wie viele Unternehmen ist auch die TERTIA-Gruppe vom Fachkräftemangel betroffen. Mit der neuen IP-Telefonie ist es nun möglich, die Rufnummern kleinerer Standorte aus der Ferne umzuleiten, wenn niemand vor Ort sein kann. So sichert die Unternehmensgruppe die Kontinuität in ihrem Außenauftritt gegenüber ihren Kunden!